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Gebloggt: PID-Services für Forschungsdaten im Bereich Lebenswissenschaften
Unter den Teilnehmenden waren Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Informationsinfrastruktureinrichtungen: Bibliotheken, Museen, Forschungseinrichtungen und Rechenzentren. Die Vortragenden ordneten das Thema PID in einem breiten Kontext ein. Sie gingen dabei vom Datenlebenszyklus der Forschungsdaten aus. Die Rolle und Bedeutung von PIDs für das verlustfreie "Übersetzen" von Forschungsdaten entlang der verschiedenen Phasen des Forschungsprozesses standen besonders im Fokus. Darüber hinaus stellten die Expertinnen und Experten aktuelle Trends vor und diskutierten diese sowie weitere offene Fragen im Plenum.
Der Blogbeitrag gibt einen Überblick über die Inhalte und Ergebnisse des Workshops.
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